Die Tage erreichte Familie Mohammad aus Syrien ein erster Brief vom Verwaltungsgericht Stuttgart. Es geht um ihr Asylverfahren. Der Anwalt der kurdischen Familie sagt, es sein ein gutes Zeichen, was da geschrieben steht. Wenn nichts dazwischen kommt, erhält der Vater den ersehnten Pass, eventuell im ersten Schritt zeitlich befristet auf drei Jahre und dann, so sein Sohn: "Auf immer und ewig." .
Der ersehnte Brief aus Stuttgart ist noch nicht eingetroffen. Vater Alwan schläft weiter schlecht in der Nacht.
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