Eine Woche ist nun migmag online. Eine verdammt lange Zeit schon, vor allen Dingen, wenn man die Reaktionen betrachtet. Die sind richtig gut. Es sei Zeit, dass wir Migranten endlich eine Plattform gegeben haben, die uns vorstellt, uns ein Gesicht gibt – unabhängig, welchem Glauben oder Herkunft die Menschen besitzen.
Positiv bewertet wurde auch, dass wir sehr sauber arbeiten – eigentlich eine Selbsverständlichkeit im Journalismus. Wir veröffentlichen nur, wenn die Portraitierten ihr Geschichte über ihre Migration gelesen haben, ohne uns dabei anzubiedern. Wir wissen um das Vertrauen, das uns geschenkt wird. Die Fakten müssen stimmen, der Ton ist die Freiheit des Verfassers. Neulich sagte ein Mann aus Arabien, es ist schön zu lesen, was andere Menschen erlebt haben, welchen Weg sie gegangen sind. Er fühle sich als Migrant nicht mehr so allein beim Ankommen im neuen Land.
Hallo liebes migmag-Team,
AntwortenLöschenhabe die Seite entdeckt und bin begeistert! Endlich mal eine Plattform, die übersichtlich klar, nicht von Werbung überladen ist. Sehr berührende Geschichten - man fühlt mit und bekommt ein besseres Verständnis für die Situation der Migranten. Macht bitte weiter so - ich würde gerne noch mehr Lebensgeschichten von Zuwanderern lesen!
Viele Grüße
Ginipress